Vierfachkreuzung

Studie zu einer Knotenverbindung mit komplexen Winkeln, in Anlehnung an den X-Hocker der schweizer Architekten Herzog & de Meuron. Nach einigen Fehlversuchen stellte sich heraus, dass es sich um einen rautenförmigen Querschnitt handelt, der in geometrischem Zusammenhang mit der Neigung der Beine steht. In der entsprechenden Neigung abgeschnitten ergibt sich ein quadratischer Querschnitt. Die Teile können nur synchron zusammen geschoben werden. Beim Zusammenfügen nacheinander würden bereits zusammengefügte Teile den „Zugang“ für das letzte Element blockieren. Benutzte Werkzeuge Winkelmesser, Schmiege, Markiermesser, Japansägen, Stemmeisen, Grundhobel uvm.

Autor: Peter Gwinner