Archiv der Kategorie: Moebelbau

Autor: Gerhard Konhäuser
Autor: Michael Fischer
Autor: Klaus Strebl

Kleine Bänke

Diese Bänke für Kinder wurden aus Buchen-Leimholz gefertigt.

Der Zuschnitt der Teile erfolgte mit einer Mafell Tauchsäge und einer Festool Precisio Tischkreissäge. Die Fingerzinken fräste ich mit einer Zinkenfräsvorrichtung von Festool.

Als Finish wurde dreifach Danish Oil aufgetragen, wobei der zweite und dritte Auftrag nach ca. 20 Minuten aufpoliert wurde, so dass eine matt glänzende Oberfläche entstand.

Autor: Peter Gwinner

Kleiderstange

An dieser einfachen Konstruktion können die Hemden nach dem Bügeln noch hängen bleiben, ohne gleich in den Schrank zu wandern. Ein nützlicher kleiner Helfer!

Die Bohrungen wurden mit Fisch Forstner Bohrern ausgeführt, der Zuschnitt erfolgte auf der Festool Precisio Tischkreissäge mit Hilfe einer Schneidelade mit Senkrechtspannern.
Die Kanten wurden mit der Einhandfräse gerundet bzw. gefast. Als Finish ist Danish Oil vorgesehen.

Autor: Peter Gwinner
Autor: Marina Frey
Autor: Klaus Strebl

Der Hocker

Dieser Barhocker wurde aus Eichenholz direkt vom Sägewerk hergestellt. Die vorbereitenden Arbeiten erfolgten maschinell. Die Verjüngung der Beine erstellte ich mit Hilfe schräg aufgeleimter Sperrholzstreifen, die zur Führung am Parallelanschlag der Tischkreissäge dienten.

Die Schlitz- und Zapfenverbingen erfolgten klassisch von Hand. Die Sitzfläche wurde mit kleinen Halteklötzchen am Gestell fixiert. Als Oberflächenschutz wurde Leinülfirnis und anschließend zweimal Danish Oil aufgetragen und nach ca. 30 Minuten aufpoliert, sodass ein seindenmatter Glanz entstand.

Die Arbeiten wurden mit klassischen Handwerkzeugen wie Stecheisen, Handhobel von DICTUM, Zapfen- und Japansägen, Winkel, Streichmaß und verschiedenen anderen ausgeführt.

Für die groben Vorarbeiten benutzte ich Abricht- und Dickenhobelmaschine und Tischkreissäge.

Autor: Peter Gwinner

High Table im Nakashima-Design

Dieser High Table ist aus einer Bohle Esche entstanden.

Im Sinne Nakashimas habe ich mir überlegt, was aus diesem Baum werden könnte, bzw. was seine „Seele“ ist. Mit einer Vielzahl an Winkeln und Überplattungen ist dieser Tisch konstruiert worden.

Mithilfe von verschiedenen Hobel wie dem Nr. 5 und der Nr. 6 von DICTUM wurde die Oberfläche geglättet. Die Tischfläche, sowie alle Klebeverbindungen wurden mithilfe von natürlichen Mitteln realisiert.

So stammt die dunkle Farbe der Platte aus einem Schwarzteeanstrich mit der chemischen Reaktion von Eisenacetat (Essig und Rost gemischt). Veredelt durch eine LeinölOrangenöl Mischung und dem Aufbringen von Schellack als Versiegelung und für einen natürlichen Glanz.

Kein Metall wurde hier verarbeitet.

Autor: Eric Kopas
Autor: oliver westphal