Kleines gebogenes Schnitzeisen zum Aushöhlen von Löffeln.
Geschmiedet aus einer alten Holzraspel. Griff aus Riegelahorn.
Aus einem abgelagerten Stück Apfel aus dem Elterlichen Garten sowie einem Stück Esche, das sich im Feuerholz fand, wurde dieser Holzhammer (in Süddeutschland auch Klüpfel genannt) gefertigt.
Der Stiel ist mit einem Keil (auch aus Esche) gesichert. Die Oberfläche wurde mit Karnaubawachs versiegelt. Sichtbar sind Gebrauchsspuren – der Hammer soll ja ein Werkzeug sein und kein Vitrinenstück.
Apfel ist das traditionelle Holz für solche Teile, Esche wegen der Elastizität für den Stiel. Das schöne Stecheisen ist aus dem DICTUM-Sortiment.
Eschen- und Ahornbohlen mit Flacheisen und Gewindestangen verschraubt. Stiel aus Esche. Habe zusammen mit einem Kumpel vor einen Rennofen zu bauen, um Eisen zu schmelzen wie die Kelten.
Für den ersten Schmiedevorgang nach dem Schmelzen ist ein großer Holzhammer nötig. Mit einem normalen Vorschlaghammer könnte das noch poröse Eisen brechen.
Es muss erst verdichtet und gefaltet werden.
Das schiebebrett macht das Arbeiten an der Hobelmaschine oder Fräsmaschine wesentlich sicherer. Es verhindert das abrutschen oder kippen. Auch kann,was ein großer Vorteil ist, gleichmäßiger über das Werkzeug schieben.