Der Hals der Obstlerflasche wurde mittels Glasschneider abgetrennt.
Der Sockel dafür wurden aus dem Holz einer Wildkirsche gedrechselt. Die Oberfläche wurde bis Körnung 400 gedrechselt und abschließend mit Danish Öl ( gibts bei Dictum!) behandelt.
Der Hals der Obstlerflasche wurde mittels Glasschneider abgetrennt.
Der Sockel dafür wurden aus dem Holz einer Wildkirsche gedrechselt. Die Oberfläche wurde bis Körnung 400 gedrechselt und abschließend mit Danish Öl ( gibts bei Dictum!) behandelt.
Da unser alter Anzuchtkasten für das Hochbeet langsam sehr zerfault war habe ich aus einem übrigen Lärchenbrett einen neuen gebaut. Vorne und hinten sind die Rahmen per Überblattungen per Hand zusammengefügt, die Längs-leisten sind demontierbar mit Schrauben befestigt.
Die Stegplatten (z.T. vom alten Kasten wiederverwendet) werden mit kleinen Klötzchen in speziellen schrägen Fälzen gehalten, die Falze sind schräg damit das Wasser gut ablaufen kann.
Im Gegensatz zum alten Kasten sitzt dieser seitlich auf den Latten des Hochbeetes auf und nicht direkt in der Erde, ich hoffe dass er damit erheblich länger hält. Im nächsten Frühjahr werde ich noch aus Folie o.ä. einen Deckel bauen, damit es auch wie ein kleines Gewächshaus funktioniert.
Die Jungs aus meinen Holz AG´s schwärmen oft von Fußballern.
So entwarf ich einen weiteren Kicker in Anlehnung an einen gewissen Nationalspieler. Dafür sägte ich an der Dekupiersäge gleich mehrere Kicker um den Kids Vorlagen zum Nachzeichnen anbieten zu können.
Die Grundschüler sägten diesen nach meiner Vorlage mit einer Laubsäge aus. Die Bohrungen für die Briefumschlag Klammern bohrten sie mit einem Handbohrer.
@landgrafnicolas
Vor einiger Zeit habe ich von Hauke Schmidt ein Video zum Thema „Gleitende Schwalben“ gesehen und war sofort begeistert von der Verbindung.
Ausprobiert habe ich sie bei diesem kleinen Fußhocker. Dabei wollte ich auch die Grenzen des Werkstoffs Holz ausreizen. Als Material diente Lärchenholz, welches händisch besäumt und ausgehobelt wurde.
Die Form ist von einem gleichseitigen Dreieck abgeleitet:
Die Seiten wurden geschwungen ausgeführt und die Ecken wurden gekappt, um Platz für die gleitenden Schwalben zu machen.
Die Beine sind ausgestellt und nach unten verjüngt. Die Verbindung gefällt mir zwar nach wie vor sehr gut, allerdings habe ich die Grenzen des Werkstoffs Holz fast überschritten, da die gleitenden Schwalben mehr „Fleisch“ brauchen als die knapp 20 mm der Sitzfläche hier.
@landgrafnicolas
Gerbstoffe sind Färbstoffe – und im Fall von Rotwein haben die auf dem Esstisch nichts verloren.
Deshalb wurde mit Oberfräse und Fräszirkel ein Untersetzter aus Nussbaum ausgefräst, in dessen Mitte ein handelsüblicher Filzuntersetzer passt.
Die Oberfläche wurde nach dem Schleifen geölt.