Since I had to bring it back to Norway, I decided to disassemble it for the flight home and the reassemble it in my own workshop.
It turned out to be quite an adventure, because the security officers at the Munich Airport were highly convinced that the chair legs could be used as a murder weapon, so they didn’t want to let me bring them on the plane.
After wrapping them in bubble wrap and sending them as special baggage, I managed to get them to Norway and finish the stool.
Freunde wünschten sich ein Möbel für den Flur. Aus Eiche. Wo man den Fuß drauf stellen kann, um sich die Schnürsenkel zu binden oder zum Hinzusetzen, um sich die Schuhe auszuziehen oder um den Einkauf abzustellen.
Unten drinnen wurde ein Fach eingebaut, auf dem ein Korb mit den alten Zeitungen Platz findet. Würde der Hocker im Büro stehen, so würden Aktenordner hinein passen.
Bei den Holzverbindungen entschieden wir uns für klassische Holzverbindungen wie halbverdeckte Schwalbenschanz-Zinken, die die Robustheit des Möbels spüren lassen.
Der Zwischenboden wurde auf fast ganzer Breite eingeschlitzt und dreimal durchgestemmt. Die insgesamt sechs Zapfen wurden von außen mit jeweils zwei Keilen aus Ahorn gesichert.
Couchtisch aus Multiplex Durch die montierten Rollen steht er nie im Weg. Maße des Korpus 80x51x30cm Oberfläche würde mit Osmo Dekorwachs Kirschbaum behandelt. Die Gehrung an der Oberseite wurde einfach stumpf aufeinander geleimt. Unten mit Runddübel.
Tisch ist aus kleinen Elementen zusammengesetzt und die Fugen aus gefärtem Holzkit. Schellack-finish. Belastung von mind. 60 kg (getestet) Maße 40x40x60 [cm]
Handwerklich erzeugtes Unikat in den Maßen: 595x335x520 mm (BxTxH)
Gefertigt in massiver Eiche aus einem ca. 100jährigen Balken eines Dachstuhls, aufgeschnitten und verleimt, mit belassenen Altersrissen und Verfärbungen.
Nur große Rißkanten wurden gebrochen und abgefast, Sitzfläche und Seiten verstärkt mit eingelassenen 10er Rundstäben aus Schwarzeisen, Schwalbenschwanzzinken von Hand mit japanischen Werkzeugen (Nomi-Stechbeitel und Akagashi-Sägen) ausgearbeitet bzw. gesägt.
Ungeschliffene, jedoch gehobelte Oberflächen (mit Dai-Naoshi- und Shi-hō-Sori-Dai-Kanna), die geölt, gewachst und poliert wurden.
Maße: Tisch= 780x700x1200 mm (HxTxB) Aufsatz= 1190x240x150 mm (BxHxT)
Rohstoffe: Fußgestell, Zarge und Aufsatz aus massiver Buche, Platte aus schichtverleimter Erle mit massiven Buchenanleimern. Rückseite Aufsatz und Schubladenböden aus Buche Sperrholz 5 bzw. 7 mm. Fußgestell mit schwarzer Metallbeize, Zarge mit roter Metallbeize gefärbt.
Konstruktion: Der Sekretär besteht aus zwei Teilen = Tisch und Aufsatz
Fußgestell, Tischzarge und Schubladenführungen des Tisches sind verdübelt, die äußeren Teile des Aufsatzes wurden mit Lamellos verleimt, die Zwischenteiler eingefräst verleimt. Die Tischplatte ist mit Nutzklötzen an Tischzarge bzw. Fußgestell fixiert, der Tisch enthält zwei Schubladen mit Holzführungen, der Aufsatz ist untergliedert in 3 Schubladen unten und 8 Fächer oben. Alle Teile geölt, gewachst und poliert, handwerklich erzeugtes Unikat in Anlehnung an eine italienische Designergruppe um Ettore Sottsass
In unserem Wohnzimmer brauchten wir einen Tisch hinter dem Couch. Ich habe einzelne holzleisten gerade gehobelt und verleimt und so eine eine Tischplatte gemacht. Die Tischbeine sind oktagonal und aus Ahorn. Der Tisch ist unbehandelt.