Nachtkästchen aus Eiche

Aus einigen Eichenbrettern sollte ein Nachtkästchen entstehen. So mussten zunächst die vorhandenen Bretter ausgewählt, gefügt und zu einer Platte verleimt werden.

Nach dem Hobeln der Platte mussten zunächst Schäden in der Oberfläche gespachtelt werden bevor die Korpusteile zugesägt werden konnten.

Für nicht sichtbare Teile und den Schubkasten wurde aus Gründen der Materialeinsparung eine Dreischichtplatte verwendet.

Die tatsächliche Struktur des Holzes und dessen schöne Maserung, die bei den verwendeten Brettern ursprünglich nicht vermutet wurde, ist erst nach der Lackierung mit einem Kunstharzlack hervorgetreten.

Autor: Fabio Hühnlein