Archiv der Kategorie: Schmuck/Objekte

Autor: Kölbl

Neue Kumikos

Mittlerweile habe ich mehr als 20 Kumikos gebaut, die meisten im Format 40×30 cm, also etwa DIN A3, manche auch größer.

Es ist fast unmöglich, aus den vielen verschiedenen Mustern ein Lieblingsmuster auszuwählen.

Meine Kumikos baue ich aus Lindenleisten 10×3 mm, alles ist nur „press“ gesteckt – ohne einen Tropfen Leim.

Man arbeitet immer im Zehntel-Millimeter-Bereich.

Die Arbeit ist aufregend und entspannend zugleich, manchmal sogar wie eine Meditation.

Autor: Dr. Gerhard Helming
Autor: Danailov
Autor: Uta Jordans

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nemi6764

Ich habe für eine Freundin einen Aufsteller gebaut, der eine Homage an Winnie the Pooh ist.

In einem Kapitel hängen am Haus von Eule zwei Schilder auf einem steht „PLES RING IF AN RNSR IS REQIRD“ und auf dem anderem „PLEZ CNOKE IF AN RNSR IS NOT REQID“.

Die Triangel zum Läuten so wie der Klöpel sind aus Ferderstahl geschmiedet, für den Klopfer wurde einfacher Baustahl benutzt.

Das ganze wurde auf furniertem Mulitplex aufgebracht. Die beiden Schilder sind aus Eichenholz gefertigt.

Dadurch das ich das ganze auf zwei Seiten aufgebracht habe, kann man es je nach Bedarf wenden.

Autor: Steffen Jost

Kumiko Box DICTUM Messer

@bombastushands

Ich wollte mal die minimalen Bearbeitungsmaße des Shinko Dickenhobels testen und hatte hierfür die richtigen Reststücke aus Buche-Leimholzplatten.

Diese sind alle auf eine Stärke von 3 mm abgehobelt, was tadellos funktioniert hat.

Aus den dünnen Leisten habe ich anschließend eine Box für das Taschenmesser aus dem DICTUM-Adventskalender gebaut.

Zur Verzierung ist der Deckel mit einem Kumiko graviert.

Autor: Martin Siegmann

Holzschatulle für Glasbilder

Für die Präsentation von Glasbildern (jeweils bis zu 5 Teilbilder auf Glas, die dann hintereinander gestellt ein dreidimensionales Bild ergeben) habe ich eine kleine Schatulle gebaut.

Die Schatulle entstand aus Eiche. Der Boden ist genutet, die Seitenwände mit handgezinkten Schwalbenschwänzen verbunden. In den Deckel habe ich die Vertiefung für die Beleuchtung mit der Drechselbank eingebracht.

Die Schatulle wurde mit dem Antikwachs aus dem Sortiment von Dictum behandelt. Das Innenleben entstand aus Ahorn. Bei der Entstehung konnte ich auch einige Ideen aus dem sehr empfehlenswerten Dictum-Workshop „Edle Schatullen“ anwenden.

Autor: Jan-Thomas Schneider
Autor: Gerhard Konhaeuser
Autor: Swetlana Baschmakov

Sphericon

Man schneidet einen Doppelkegel in einer Ebene und verdreht eine Hälfte um 90°. Es wurde 1970 von Colin Roberts entdeckt und so benannt, weil es aussieht wie eine Kugel aus 2 Kegeln (Sphere und Cone).

Lässt man es abrollen, läuft es im Zickzack, darum auch unter den Namen Torkeln oder Wobble bekannt. Inzwischen gibt es vielerlei Varianten. Das erste Bild zeigt von links nach rechts das Original und 2 Varianten, die anderen Fotos weitere Abwandlungen.

Autor: Roland Zierk