Pfeffermühlen mal anders. Die Form habe ich mal auf einem Töpfermarkt als Vase gesehen, Hölzer v. links : Mooreiche mit Kirschbaum, Pflaume und Mooreiche mit Esche.
Geschliffen bis Körnung 400, und dann mit Tungöl von DICTUM eingelassen.
Autor: Klaus-Jürgen Neuwirth
Der Sockel wurde aus dem Holz eines Nussbaum gedrechselt.
Die Oberfläche wurde bis Körnung 320 gechliffen und abschließend mit Danish Öl behandelt.
Autor: Lothar Pabst
Umfassung für das Bett um es Kindersicherung zu machen. Fichtenleisten passend zu Dachschräge zugeschnitten und eingepasst.
Rahmen für die Tür gebaut. Das Gitter stammt von dem zu klein gewordenen Kinderbett.
Autor: Michael Fischer
mizzebilluta
Kleine Pfeffermühle aus Kirschlorbeer mit Keramikmahlwerk .
Autor: Uta Jordans
Die Sitzfläche besteht aus Kirsche, die Einlagen aus Esche. Behandelt mit Danish Oil .
Autor: Klaus Strebl
Dies ist mein allererster Gürtel und ich bin mächtig stolz drauf.
Die Schlaufe aus Leder ist ein schönes Detail und die Kanten habe ich für ein perfektes Finish dunkel nachbearbeitet.
Autor: Sebastian
Zum sicheren Arbeiten an der Abrichte habe ich aus Buchenholz diverse Hilfswerkzeuge gefertigt.
Aus Sicherheitsgründen sind keine Schrauben verwendet sondern alles mit Dübeln ausgeführt.
Autor: Fabio Hühnlein
Aus einem kleinen Stück gestockter Buche entstand dieser kleine Handschmeichler für den Herren.
Mit dem Forstnerbohrer wurde die Flaschenöffner „Stufenbohrung“ gebohrt, diese als Rezess genuzt, fertig gedrechselt.
Feinst geschliffen um auch für zarte Herrenhände geeignet zu sein.
Autor: Richard Scheungrab
Die Epoxydreste sind einfach zu schade um sie im Becher festwerden zu lassen, so wurde immer wieder die Risse eines Rohlings verfüllt, um anschließend diese Schale zu drechseln.
Autor: Richard Scheungrab
Akazzienschale, die rustikele Oberfläche entstand, da das Holz jahrelang als Gartenstufe genuzt wurde, anschließend gereinigt und getrocknet.
Die größeren Risse wurden mit Epoxid fixiert, um es sicher drehen zu können.
Zum Drechseln nicht werkzeugschonend, aber ein wunderbares Ergebnis.
Autor: Richard Scheungrab
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