Der Fernsehtisch wurde komplett aus Fichte/Tanne gebaut. Die Tischplatte ist eineetwa 40mm starke selbstgemachte Leimholzplatte, die mit eingefrästen Gratleisten gegen Verzug gesichert wurde. Die Beine wurden mit Sechskantschrauben, Unterlegscheiben und Einschraubmuffen an den Gratleisten befestigt. Die mittlere Leimholzplatte ist gekauft und wurde mit Pocket Holes an den Beinen befestigt und dient zur Ablage bzw als Stauraum und fängt die Scherkräfte der Beine ab. Der gesamte Tisch wurde mit einem Hartöl in Cremeweiß behandelt um den weißen Ton des Holzes zu erhalten.
Spielküche aus Ahornholz gefertigt. Die Küche ist im Stil einer Gartenbank gebaut. An der Rückwand ist auf einer Seite eine Metallplatte als Magnettafel, und auf der anderen Seite eine Platte mit Tafelfarbe zum beschriften mit Kreide eingearbeitet. In der Backröhre befinden sich Ofenbleche und eine LED Beleuchtung. Auf der Arbeitsplatte ist dann ein Kochfeld und eine Spüle mit Wasserhahn eingebaut.
Für diese Beistelltischplatte wurden zwei Kirschbohlen besäumt, abgerichtet und miteinander verleimt. In die Mitte der Platte wurden „für die Optik“ zwei Zierstreifen aus Mahagoni und Esche eingesetzt. Um einem zu starken Verziehen der Tischplatte vorzubeugen habe ich zwei Gratleisten eingesetzt, welche ich mit einer Oberfräse mit Zinkenfräser eingelassen habe. Der Plattenrand wird durch ein eingesetztes Schachbrettmuster verziert. Hierzu wurde auf der Tischfräse eine Stufe in die Platte gefräst, in welche abwechselnd Mahagoni und Esche-Holzstückchen eingeleimt wurden. Abschließend habe ich die Oberfläche der Platte mit dem Bandschleifer und der Ziehklinge geglättet.
trocknen. Ich entwickelte eine dreibeinige Stuhlform, mit einem geschnitztem abnehmbarem Sitz. Alle runden Teile an dem Stuhl wurden gesägt und zusammengeleimt. Ich stellte Stühle aus verschiedenen Hölzern her. Aus Kirsche, Birne, Apfel und Zwetschgen Holz. Wie auch aus Eiche, Eibe und Lindenholz. Nur bei den Sitzen aus Kirsche und Birne gelang es die Sitze aus einem einzigen Stück herzustellen. Die Sitze werden jeweils mit zwei Holzstiften gehalten, und sie sind leicht abnehmbar. Bei dem Schnitzen, benützte ich ein halbrundes Stemmeisen der Fa. Pfeil aus der Schweiz. Ich darf noch erwähnen das man auf diesen Stühlen sehr bequem sitzt.
Für diesen Elefanten wurden Furnierreste verwendet und auf eine Buchensperrholzplatte geleimt. Eine Schablone diente als Hilfe beim zuschneiden der Teile für den Elefanten. Die umliegenden Teile wurden beliebig passend zugeschnitten. Mehr als 10 verschiedene Furniere wurden verwendet. Der Rahmen ist aus Meranti gefertigt.