Sitzbank aus Tropenholz
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Schemel
Sitzbank
Uhr
Werkzeugeinsatz für Systainer
Rolli für Systainer
Dieser Rolli für Systainer ist aus Siebdruckplatten hergestellt. auf der Grundplatte sind Befestigungsklötzchen und ein Drehriegel angebracht. Damit kann der unterste Systainer befestigt werden. Die restlichen Systainer werden dann wie üblich miteinander verbunden. Es können je nach Größe bis zu sechs Systainer aufgesetzt werden. Durch das große Hinterrad ist es ach möglich über Treppen zu fahren. Die Grundplatte kann bei Bedarf platzsparend hochgeklappt werden.
Fahrwerk für Hobelbank
Mit diesem Fahrwerk kann die Hobelbank mit einem Gewicht von ca. 250 kg bei Bedarf mühelos angehoben und verschoben werden. Durch das Pedal mit der Rastfunktion bleibt das Fahrwerk angehoben, und die Hobelbank kann nach dem verschieben durch einfaches ausklinken wieder abgesenkt werden, und steht stabil auf dem Fußboden. Es wurden Doppellenkrollen mit einer Tragkraft von 100 kg pro Rolle verbaut. Ideale Ergänzung, wenn wenig Platz in der Werkstatt zur Verfügung steht.
Bohrtisch
Dieser Bohrtisch für meine Standbohrmaschine hat mehrere Anschlagmöglichkeiten, die über Nutprofile verstellbar sind. Gefertigt ist er aus Birke Multiplex und Siebdruck. Der Mittelteil ist bei Verschleiß austauschbar. Verwendet wurden hauptsächlich die Festool OF 1400 EBQ-Plus und das Festool CMS-TS 55 R-Set.
Hobelbank
Diese Hobelbank wurde aus Buche Leimholz und Ahorn gebaut. Die Platte und die Schürzen sind aus 45mm Buche Leimholz hergestellt. Das Untergestell ist aus Ahorn gefertigt. Die Hobelbank hat eine Länge von 200 cm, eine Breite von 93 cm und eine Höhe von 84 cm. An der Hobelbank wurde die Doppelspindel – Vorderzange, schwere Gußausführung, und die Veritas Doppelspindelvorderzange verbaut. In der Platte sind noch Bohrungen für Niederhalter und Bankhaken eingelassen. Die Endbehandlung erfolgte mit Hartwachsöl.
Lernturm aus Wildholz
Nach dem Spieletrapez das nächste Wildholz-Möbel für meine kleine Nichte. Die Haselnussäste wurden mit dem Ziehmesser entrindet und danach per Hand geschliffen (Körnungen 80 bis 320). Die Trittflächen wurden aus einem übriggebliebenen Lärchenbrett gefertigt. Zum Einsatz kamen außerdem Hufraspel, Ryoba, Zapfenschneider, Forstnerbohrer, Parallelanreisser und der für Wildholz unverzichtbare Multi-Spannstock. Zum Schluss wurde der Lernturm noch mit einer Mischung aus Bienenwachs und Weißöl behandelt.

































