Archiv der Kategorie: Moebelbau

Autor: Rodion Haus
Autor: Rodion Haus
Autor: Rodion Haus

Kaminholz Schränkchen im japanischen Stil

jens.blei.woodart

Dieses Schränkchen ist ein Quarantäne Projekt. Verwendet wurden somit nur Materialien, die zuhause vorrätig waren: alte Bankirai Dielen, Palettenbretter aus Kiefer, Multiplex und Siebdruck Platten Reste, sowie etwas Seekiefer Sperrholz. Aus den Paletten Brettern wurden die Kumiko Elemente und die Quadrate hergestellt. Die Quadrate wurden schwarz gebeizt und gebürstet. Der Gundkorpus besteht aus Siebdruck Platte und die Rückwand aus ebenfalls schwarz gebeiztem Sperrholz. Für die Zierleisten und das Untergestell wurden alte Bankirai Dielen und ein Stückchen Unterkonstruktionsholz verwendet. Die Schublade wurde aus Multiplex gebaut.

Autor: Jens Blei
Autor: Franz Prill
Autor: Franz Prill

Hobelbank aus Fichtenholz

@bdesign.furniture

Beim Entwurf meiner Hobelbank habe ich versucht klassische und moderne Formen zu kombinieren. Entstanden ist eine Platte aus Fichtenschichtholz mit massiven Kanten. Die schrägen Beine sorgen für Stabilität in verschiedensten Arbeitssituationen. Unter der Arbeitsplatte sind 3 Schubladen mit Unterflurauszügen angeordnet. Als Spannwerkzeuge kommen 2 Vorderzangen zum Einsatz. Die gesamte Hobelbank kann durch das das Lösen weniger Maschinenschrauben in 4 handlichere Segmente zerlegt werden. So sollen der Aufwand bei einem möglichen Umzug minimiert werden.

Autor: Benedikt Dechant

Stehlampen aus alten Eichenbalken

Die hier abgebildeten Stehlampen sind aus 150-200 Jahre alten Eichenbalken entstanden, ich habe sie mit modernenen LED-Streifen bestückt. Auch die Bodenplatten sind aus alten Eichenbohlen entstanden. Die Balken werden zunächst mit der Bohrmaschine und Tellerdrahtbürste gründlich vom Dreck der Jahrzente befreit und anschließend an der Bandsäge aufgetrennt. Hierzu benötigt man eine kräftige Bandsäge und ein breites Sägeblatt mit grober Zahnteilung. Auch das hohe Gewicht der Balken ist eine Herausforderung beim Hantieren in der Werkstatt. Für die Netzteile wurde im unteren Bereich eine entsprechende Aussparung gefräst und eine Verkleidung aus alten Eichenbrettchen hergestellt. Bei den Netzteilen muss darauf geachtetet werden, dass sie für den Einbau in Möbeln geeignet sind. Mit einem Dimmer lässt sich die Helligkeit nach Belieben regulieren.

Autor: Mario Zimmermann

Schlitten

Rscheungrab

Endlich Winter… Dieses Wochenende hatte ich mit meinen Kindern die Gelegenheit das Herbst-Projekt, den Schlitten Probe zu fahren… das Testergebniss „Begeistert“ Mein Uropa war Wagner, dieser baute für meinen Papa in den 60er Jahren eine Schlitten. Ich dachte mir, wenn der Uropa dass konnte, kann ich‘s auch! Ich verleimte Eschenholzleisten mit durchgefärbten Funier zu LeimholzLatten, zapfte diese mit Japansäge und Stemmeisen, verleimte & verschraubte die Sitzfläche. Anschließend fuhr ich zum Schmied der Familie, um Kufen zu beschlagen und den Schlitten auszusteiffen. Behandelt wurde das gute Stück nach ca. 25 std. Arbeit mit Danih Oil. Fazit zu diesem Projekt, unbezahlbar.

Autor: Scheungrab Richard
Autor: Rodion Haus