Dies ist eines von mehrern Vogelhäusern. Zugesägt habe ich es auch wieder mit den Japansägen. Der Boden ist leicht schräg eingebaut und hat eine kleine Lücke zur Vorderwand, damit evtl. Feuchtigkeit ablaufen kann. Beim Bau habe ich drauf geachtet, dass die Maßerung so verläuft, dass ich einen konstruktiven Witterungsschutz habe. Das heißt unteranderem, dass kein Hirnholz der Witterung ausgestezt sein soll.
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Eine kleine Stifte- und Notizzettelbox für den Schreibtisch
Hier mal wieder eine kleine Zinkenarbeit. Wie sonst auch, wurde wieder alles per Hand bearbeitet. Die Nuten für die mittlere Trennwand habe ich mit einem alten Grundhobel #71 von Stanley aus dem Jahr 1903 erstellt, zum Einsatz kam hier das schmale Ersatzmesser für die Veritas-Grundhobel, welche auch für den Stanley passen.
Akanthusblatt aus Linde
Schüssel, bemalt
Holz: Birke. Das Holz lag schon ein Bisschen länger rum und war mittlerweile schön gestockt. Nachdem ich mit dem Hohldechsel den Schüssel roh in Form gebracht hatte, habe ich mit gebogenen Hohleisen den Konkaven Teil fertig gemacht, anschliessend wurden die Griffe von unten ausgehöhlt. Der Schüssel wurde mit Farbe bemalt und mit Leinöl behandelt.
Nähkloben
„Eule“
„Emblem“
Holzlöffel
Hölzer von links nach rechts: 4x Roterle, 1x Kirsche, 1x Hasel
Die Löffel sind ausschließlich mit Schnitzmesser, Hohleisen und Schleifpapier gearbeitet worden.
Oberflächenbehandlung: 3 Lagen Hartwachs